Einbindung in die Schule oder: Das Gelernte im Alltag immer wieder üben
Meine Erfahrungen zeigen, dass eine Zusammenarbeit zwischen Trainerteam, pädagogischen Fachkräften und auch Eltern von enormer Bedeutung ist, wenn es darum geht, die im Training erlernten Kompetenzen sowohl im Schulalltag als auch außerhalb der Schule anzuwenden. Wenn Kinder und Jugendliche im Training Strategien lernen, mit Hilfe derer sie sich in konfliktbesetzten Situationen schützen und behaupten können, ohne zu schlagen, zu provozieren oder zurück zu beleidigen, ist es ideal, wenn sie die pädagogischen Fachkräfte der jeweiligen Institution genau in solchen Krisensituationen begleiten können und nicht nur auf den Notfallplan des herkömmlichen Ermahnens, Drohens oder Bestrafens zurückgreifen müssen.
Je mehr pädagogische Fachkräfte einer Institution und Eltern die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen in stress- und konfliktbesetzten Situationen dahingehend begleiten können, sich in Krisensituationen an ihre neu erworbenen Fähigkeiten zu erinnern und sie zu zeigen (Krise als Chance zum Lernen!) umso mehr kann sich eine derartige Trainingsmaßnahme refinanzieren.
Durch die Teilnahme am Trainingsprogramm können pädagogische Fachkräfte und Eltern Einblicke in die wesentlichen Inhalte bekommen und diese gegebenenfalls in ihren Schulalltag integrieren, um die Kinder und Jugendlichen auf dem Weg zur Selbstbehauptung und Selbstsicherheit zu begleiten. LehrerInnen,erzieherInnen oder Eltern, die bereits Erfahrung mit dem SOS. – Training gemacht haben berichten häufig davon, dass sie „ihre“ Kinder im Training anders erleben, als im normalen Schulalltag. Genau hier ist ein sehr guter Ansatzpunkt, um Kinder und Jugendliche ressourcen- und lösungsorientiert in Krisensituationen zu begleiten.
Empfehlenswert ist ein Impulsworkshop in Form eines Tagesseminars (ca.8 Stunden), in dem interessierten Fachkräften einer Institution (Schule, Kindergarten etc) sowie Eltern ein kurzer, praktischer Einblick in die wesentlichen Übungen und ihr positives Chancenpotential für das gesamte Schulklima gegeben werden kann. Zudem können Möglichkeiten einer lösungsorientierten Prozessbegleitung der Kinder zusammen erarbeitet werden.
Einbindung in die Schule oder: Das Gelernte im Alltag immer wieder üben.
Meine Erfahrungen zeigen, dass eine Zusammenarbeit zwischen Trainerteam, pädagogischen Fachkräften und auch Eltern von enormer Bedeutung ist, wenn es darum geht, die im Training erlernten Kompetenzen sowohl im Schulalltag als auch außerhalb der Schule anzuwenden. Wenn Kinder und Jugendliche im Training Strategien lernen, mit Hilfe derer sie sich in konfliktbesetzten Situationen schützen und behaupten können, ohne zu schlagen, zu provozieren oder zurück zu beleidigen, ist es ideal, wenn sie die pädagogischen Fachkräfte der jeweiligen Institution genau in solchen Krisensituationen begleiten können und nicht nur auf den Notfallplan des herkömmlichen Ermahnens, Drohens oder Bestrafens zurückgreifen müssen. Je mehr pädagogische Fachkräfte einer Institution und Eltern die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen in stress- und konfliktbesetzten Situationen dahingehend begleiten können, sich in Krisensituationen an ihre neu erworbenen Fähigkeiten zu erinnern und sie zu zeigen (Krise als Chance zum Lernen!) umso mehr kann sich eine derartige Trainingsmaßnahme refinanzieren. Durch die Teilnahme am Trainingsprogramm können pädagogische Fachkräfte und Eltern Einblicke in die wesentlichen Inhalte bekommen und diese gegebenenfalls in ihren Schulalltag integrieren, um die Kinder und Jugendlichen auf dem Weg zur Selbstbehauptung und Selbstsicherheit zu begleiten. LehrerInnen,erzieherInnen oder Eltern, die bereits Erfahrung mit dem SOS. – Training gemacht haben berichten häufig davon, dass sie „ihre“ Kinder im Training anders erleben, als im normalen Schulalltag. Genau hier ist ein sehr guter Ansatzpunkt, um Kinder und Jugendliche ressourcen- und lösungsorientiert in Krisensituationen zu begleiten. Empfehlenswert ist ein Impulsworkshop in Form eines Tagesseminars (ca.8 Stunden), in dem interessierten Fachkräften einer Institution (Schule, Kindergarten etc) sowie Eltern ein kurzer, praktischer Einblick in die wesentlichen Übungen und ihr positives Chancenpotential für das gesamte Schulklima gegeben werden kann. Zudem können Möglichkeiten einer lösungsorientierten Prozessbegleitung der Kinder zusammen erarbeitet werden.